Gutes von Crazy Bastard Sauce
Crazy Bastard Sauce | scharfe Soßen aus Berlin
Crazy Bastard Sauce, so heißt die scharfe Soße aus Berlin, die der dort seit zwei Jahrzehnten lebende Ire Jonathan O’Reilly mit viel Gespür für gute Schärfe herstellt. Alles begann mit einer Idee und einigen Experimenten und mit einem Stand auf einen Street Food Markt, auf dem Jonathan Fajitas, mexikanische Fladen mit scharfer Soße, verkaufte und die Leute so von seiner Soße begeistert waren, daß sie diese für zu Hause kaufen wollten. In Neukölln führte er ein kleines Restaurant in der Weserstraße, in dessen Küche die Sauce koche und nun in kleine Taschenflaschen abfüllte, um sie zu verkaufen.
Scharfe Soße mit heißem Namen | Crazy Bastard Sauce
Klar braucht so eine scharfe Soße auch einen heißen Namen: Crazy Bastard Sauce! Und der Name ist Programm. Kreativ wie Jonathan ist, folgten nach dem Original, der Habanero Tomatillo Sauce, weitere Rezepturen, wie die noch schärfere Trinidad Scorpion Clementine, die Scotch Bonnet Caribbean Spices oder die etwas mildere Jalapeño Date. Diesmal war es nicht ein Stand auf dem Street Food Markt, sondern einer auf der Grünen Woche, wo Jonathan seine scharfen Soßen auch einem internationalen Fachpublikum präsentierte und begeisterte Kunden fand.
Nun neun Jahre nach der Gründung von Crazy Bastard Sauce gibt es sieben tolle Saucen mit diversen Schärfegraden und das Original, die Crazy Bastard Sauce Habanero Tomatillo, wurde bereits mit fünf internationalen Awards ausgezeichnet, wie den Great Taste Award, den Hot Pepper Award und die World Hot Sauce Award. Doch noch immer hat Jonathan O’Reilly, der Ire in Berlin, einen kleinen Laden nebst Restaurant, der Crazy Bastard Kitchen, in Neukölln.